Krankheiten von A – Z
Erstellt von r.ehlers am Montag 16. Dezember 2013
In den nachfolgenden Zeilen setze ich voraus, dass der Leser von der nativen Kost gehört hat, und wenn es durch das Überfliegen einiger Beiträge auf dieser Plattform der Fall ist. Er wird daher von ihren angeblichen weitreichenden gesundheitlichen Wirkungen gehört haben.
Honoré Daumier: Der eingebildete Kranke
-de.wikipedia.org-
Um die Fülle der Wirkungen einordnen zu können, liste ich hier einmal von A – Z auf, welche gesundheitlichen Störungen von Krankheitswert auf Grund tausender bei mir eingegangener Rückmeldungen von Nutzern nativer Kost (Aminas Vitalkost) und ihren Therapeuten in Verbindung mit der Umstellung auf den einen nüchtern genossenen täglichen Löffel dieser getrockneten und gemahlenen Nahrung gebracht worden sind.
Dabei unterscheide ich hier nicht zwischen den Krankheiten, die sich fast regelmäßig sofort mit der Umstellung verabschieden wie die Migräne, ferner den Störungen, von denen ich positiv weiß, dass sie erst nach Jahren der Umstellung verschwinden wie Altersflecken und schließlich solchen, bei denen die Nutzung der nativen Kost nur einen noch nicht hinreichend ermittelten ergänzenden Vorteil bringt. Ich nehme daher in die Liste auch die Suchterkrankungen und die Adipositas mit auf, bei denen es ganz sicher niemals ausreichen wird, ihnen nur eingleisig zu begegnen.
Lebensmittel dienen der Versorgung des Menschen mit Energie- und Vitalstoffen, die im Verbund miteinander die Lebensfunktionen von Körper, Geist und Gemüt aufrecht erhalten. Dass die richtige Nahrung Krankheiten fern halten kann und im Falle der vorhergehenden Unterversorgung mit funktionswichtigen Stoffen auch ein wesentlicher Teil der Heilung ist, ist eigentlich eine Binsenweisheit. Bei einigen Krankheiten sind sowohl der Erhalt der Gesundheit wie seine Wiederherstellung unverkennbar direkt mit der Aufnahme der richtigen Nahrung verknüpft. Das Fehlen von Vitamin C oder den B-Vitaminen, z.B., ist nicht nur der einzige Auslöser schwerer Krankheiten wie Skorbut, Beri – Beri, Pellagra und die Perniziöse Anämie; nur ihre Zufuhr kann die Krankheiten stoppen. Es hat übrigens Hunderte von Jahren gedauert von der Beobachtung der Symptome dieser Krankheiten bis zur Erkenntnis, dass es gegen sie nur die richtige „gesunde“ Nahrung gibt und keine Medizin. In dieser Zeit starben nach Berichten allein 1 Million englischer Seeleute an Skorbut, weil sie auf ihren langen Reisen keine Vitamin C-haltige Nahrung kriegten.
Soll das heißen, dass die Erkenntnis der gesundheitlichen Wirkungen der von mir entdeckten nativen Kost auch so lange dauern wird?
Soll das vielleicht sogar bedeuten, dass die Umsetzung des Wissens über die native Kost noch viel länger dauern wird, weil die naturgegebenen Wirkzusammenhänge tatsächlich weit komplexer sind als bei den Vitaminmangelerkrankungen? Ist nicht zudem die enorme Breite der Wirkungen – besonders wegen der Fülle der Aufgaben des durch die native Kost geförderten Botenstoffes Serotonin – eher verwirrend als überzeugend? Wer glaubt denn schon, dass ein einziger Weg zur Besserung gleich einer Unzahl von Problemen führen wird?! Und doch ist so etwas in der Natur ganz normal.
Es lohnt sich also bei sehr vielen gesundheitlichen Störungen darauf zu achten, ob sie nicht durch regelmäßige Nutzung nativer Kost vermieden werden können und dass folgerichtig auch an ihren Einsatz zu denken ist, wenn die Störungen einmal vorliegen.
Liste der Störungen, bei denen an eine Hilfe durch native Kost zu denken ist
ADS ADHS Adipositas Aggressionsneigung
Aids-Nebenwirkungen Agoraphobie Akne Alkoholsucht Allergien Altersflecken Alzheimer Amenorrhoe Aphthen
Apnoe
ARDS Arthritis Asperger Syndrom
Asthma Autismus
Bipolare Störung
Bluthochdruck Bruxismus Burnout-Syndrom
CFM (Neurasthenie/chronische Müdigkeit)
Darmstörungen Dauerkopfschmerz Demenz
Depression Diabetes mellitus Durchfall Durchschlafstörungen Dysmenorrhoe Dyspepsie
Einschlafstörungen Ekzeme
Enteritis Epilepsie Erkältungsneigung Erschöpfung Esssucht
Fettsucht Fibromyalgie Fibrose Fußpilz
Gastritis Gedächtnisschwäche Gicht
Hautrisse Hautschäden Hepatitis Herpes labialis Herpes zoster
Heuschnupfen HIV Nebenwirkungen Hypertonie
Immunschwäche Impulsivität Innere Stimmen Inkontinenz Insomnie Intoleranz
Juckreiz (chronischer, Pruritus)
Klimakterisches Syndrom Körperschwäche Konzentrationsschwäche Kopfschmerz Krebs (Vorbeugung, Zustand nach Behandlung)
Lernschwäche
Magenoperation (Versorgung danach) Maldigestion Malabsorption
Manien Manisch-depressive Störung Melancholie Menière’sches Syndrom Migräne Müdigkeit MS (Multiple Sklerose) Mundfäule Myalgie
Nahrungsmittelunverträglichkeiten Narkolepsie Narzissmus Nasenerkrankungen (allergisch) Neuralgie Neurasthenie Neurodermitis Nesselsucht Nikotinsucht
Osteomalazie Osteoporose
Panikattacken Parkinsonsche Krankheit Phobien Pilzbefall
Platzangst
Pneumonie Polyneuropathie Pruritus Psoriasis
Regelbeschwerden Reizdarmsyndrom Rekonvaleszenz Restless-Leg-Syndrom
Schizophrenie Schlafapnoe
Schlaflosigkeit Schmerz
Schnarchen Schwerhörigkeit Schwindel Schwitzen Sinusitis Soziale Phobie Sprue Stress Stuhlinkontinenz Suchtverhalten Suizidalität
Touret’sches Syndrom Tinnitus Tremor Trigeminusneuralgie
Überaktivität Übergewicht
Urtikaria
Vergesslichkeit Vegetatives Syndrom
Verstopfung
Wahnvorstellungen
Zähneknirschen (im Schlaf, Bruxismus) Zappelphilippsyndrom
Zöliakie Zoster
Zwangsstörungen